Warum der bike-flash absolut notwendig ist Die gute Nachricht, nachhaltige Mobilität wird in unserem Land immer mehr gelebt und Radfahren von Jahr zu Jahr beliebter. Seit 2019 ist der Radverkehr um ganze 30 Prozent gestiegen. Doch leider steigt damit auch die Zahl tödlich verunglückter Radfahrer. Eine der größten Herausforderungen für die Sicherheit von Radfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern ist der gefürchtete „Tote Winkel“ von Lastkraftwagen. 40% aller Unfälle mit Radfahrern sind Abbiegeunfälle. Wir vom bike-flash Team wollen uns nicht auf Statistiken berufen, um die Wichtigkeit unseres präventiven Dialog-Displays zu untermauern. Für uns ist klar: Jeder Unfall im toten Winkel ist einer zu viel und könnte durch den bike-flash verhindert werden. Kommunikation zwischen LKW-Fahrern und Radfahrern schärfen Inmitten dieser besorgniserregenden Entwicklung kommt der bike-flash wie gerufen. Er ermöglicht eine direkte Kommunikation zwischen LKW-Fahrern und Radfahrern und trägt so dazu bei, den toten Winkel zu entschärfen und Unfälle zu verhindern. Besonders auch vor dem Hintergrund, dass LKW-Fahrer nicht die Möglichkeit des bekannten “Schulterblicks” haben. Einsatzorte für den bike-flash An bekannten Unfallstellen (Rechts- und Linksabbieger) An Schulen und Kindergärten sowie den Wegen dorthin An schnell befahrenden Kreuzungen An Radwegen (Radfahrer sind oft zu schnell unterwegs) An schlecht einsehbaren Kreuzungen An Ein- und Ausfahrten, die schlecht einsehbar sind An Tankstellen, Parkhäusern, usw.